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17.05.2016
PROMOS aktuell
Wenn der Mieter in Verzug gerät – Ratenzahlungen mit easysquare workflow
Mietzahlungen stehen aus, der Mieter gerät in Verzug. Offene Forderungen in der Mietenbuchhaltung gehören zum Alltag eines Wohnungsunternehmens. Das Angebot, Ihren Mietern eine flexible Ratenvereinbarung zu ermöglichen, bringt viele Vorteile, aber auch enorme Aufwände in der Verwaltung? Das muss nicht sein.
Gerät der Mieter in Verzug, obliegt es der Hausverwaltung zu entscheiden, ob der Mieter einen Mietrückstand in monatlichen Raten tilgen kann und somit eine Ratenzahlungsvereinbarung zu treffen ist. Ein solche Ratenzahlungsvereinbarung kann durchaus Vorteile für den Vermieter mit sich bringen, beispielsweise indem das Klima zwischen den beteiligten Seiten gefördert und das Unternehmen als kundenfreundliches sowie flexibles Wohnungsunternehmen wahrgenommen wird. Nichtsdestotrotz sollte der Aufwand für die Verwaltung eines solchen Prozesses so gering wie möglich gehalten werden.
Easysquare workflow hat sich als intelligentes und universelles Steuerungstool für die verschiedensten Geschäftsprozesse eines Wohnungsunternehmens vielfach in der Praxis bewährt und bietet auch für die Abbildung von Ratenvereinbarungen und den Prozess der Ratenzahlung eine clevere Lösung.
Der Ablauf sieht vor, dass eine Ratenvereinbarung regulär in
SAP® angelegt, gespeichert und gedruckt werden kann, wodurch ein Prozess in
easysquare workflow angestoßen wird. Dieser kann auf Wunsch durch eine
individuelle Freigabestrategie zur Prüfung, Korrektur etc. ergänzt werden.
Freigabe der Ratenvereinbarung in easysquareworkflow
Die gedruckte Ratenvereinbarung wird dem Mieter zur Unterschrift zugestellt. Sobald das unterzeichnete Schriftstück wieder im Unternehmen eingeht, kann der zuständige Sachbearbeiter in den laufenden Prozess einsteigen und die Buchung veranlassen oder ggf. stornieren.
Im SAP® Standard war es bisher nicht möglich, eine Zwischenspeicherung im Zeitraum zwischen dem Anlegen einer Ratenvereinbarung und der Buchung vorzunehmen. Dies erwies sich als besonders unvorteilhaft, da für eine Buchung zunächst die Unterschrift des Mieters erforderlich ist. Die Erweiterungen von PROMOS machen die erneute Eingabe der vollständigen Informationen aus der Ratenvereinbarung ins SAP® überflüssig, da eine Zwischenspeicherung bereits zu Beginn ermöglicht wird. Diese Vorgehensweise spart Zeit, Fehler werden vermieden und Mitarbeiter behalten angesichts der Vielzahl an Vertragsbeziehungen stets den Überblick.
Sogar die Aufstellung offener Posten werden im Dialog der gespeicherten Ratenvereinbarung sichtbar und entsprechende Prüfungen überwachen den Status der offenen Posten im Hintergrund.
Sie wollen mehr erfahren? Dann kontaktieren Sie uns.
Sie interessieren sich für weitere nützliche Erweiterungen
im Rahmen der Mietenbuchhaltung in SAP®? Dann lesen Sie hierzu in unserem Magazin IT&I weiter.
