Gewusst wie – Bei Wohnungsprivatisierungen Anlagevermögen schnell und einfach aufteilen
Angesichts sinkender Zinsen und gleichzeitig steigender Unsicherheit bezüglich der staatlichen Altersvorsorge ist die Investition in Wohneigentum für Personen nahezu aller Einkommensklassen eine attraktive Option. Doch nicht nur für die Käuferseite hat die Privatisierung von Wohnungen Vorteile. Beschränken Mietpreisbremse und Co. auf Vermieterseite doch die Möglichkeiten zur Mietpreissteigerung.
Bei allen Vorzügen bringt die Wohnungsprivatisierung für das Wohnungs- oder Immobilienunternehmen jedoch auch einen nicht zu unterschätzenden administrativen Aufwand mit sich. Neben der Prüfung zahlreicher Unterlagen, muss der Eigentumsübergang vor allem buchhalterisch gesondert betrachtet werden.
Häufig
sind die Wohnobjekte im Anlage- bzw. Umlaufvermögen nach Wirtschaftseinheiten oder
Gebäuden angelegt. Kommt es nun zu einer Privatisierung einzelner Wohnungen,
müssen die zu verkaufenden Einheiten oder Objekte in Einzelanlagen aufgeteilt
werden. Um den Aufwand für die Aufteilung und Umbuchung der Vermögenswerte zu
minimieren, bietet PROMOS eine speziell für diesen Zweck entwickelte Sammelverarbeitung
an. Damit kann sowohl die Aufsplittung in Einzelobjekte als auch die am
jeweiligen Kaufpreis orientierte Umbuchung in einem einzigen Schritt vorgenommen
werden. Vor der eigentlichen Buchung besteht die Möglichkeit, eine Simulation
durchzuführen, um zunächst das Ergebnis zu überprüfen. Die erfolgreich durchgeführten
Umbuchungen werden protokolliert. Die umgebuchten AHK- und AfA-Werte werden im
Anlagengitter in gesonderten Spalten ausgewiesen.
Durch die hohe Skalierbarkeit und Automatisation des Reports wird die Wohnungsprivatisierung aus buchhalterischer Sicht enorm vereinfacht. Sie wünschen genauere Informationen zur PROMOS Wohnungsprivatisierung? Dann kontaktieren Sie uns!