Ausblick 2017 – Die Zeichen stehen auf Neubau
Allein in Berlin wurden vergangenes Jahr 775 Millionen Euro
in Bauprojektentwicklungen investiert. Das entspricht dem viereinhalbfachen Volumen
verglichen mit 2013. Analysten von CBRE sehen die Gründe für den beständigen
Anstieg vor allem in der ungebrochenen Nachfrage nach Wohnraum insbesondere in
den A-Städten.[1]
Auf Bauprojektentwickler wartet folglich in den kommenden Jahren viel Arbeit. Hierbei gilt: je größter das Bauvorhaben, desto komplexer das Projektmanagement. Umso erstaunlicher sind die Ergebnisse einer Umfrage zur Nutzung von Managementsoftware im Bereich der Bau- und Immobilienwirtschaft. Lediglich 25 Prozent der befragten Unternehmen aus der Branche gaben an, Softwareanwendungen zur Prozess- und Kommunikationssteuerung zu nutzen.[2] Auf dem weiten Feld digitaler Lösungen dominieren insbesondere sukzessiv gewachsene Excel Datenblätter. Die Tatsache, dass diese gegenüber branchenspezifischen Lösungen nicht nur große Effizienz-Killer sind, sondern auch die Gefahr von Informationsverlusten bergen, scheint der Angst vor Einführungs- und Folgeaufwand deutlich zu unterliegen. Dabei könnte es so einfach sein.
Ein wesentlicher Baustein des 360° Service- und Software Portfolios der PROMOS besteht in Lösungen für ein ganzheitliches Bauprojektmanagement. Basierend auf den in Ihrem ERP-System vorhandenen Daten werden Sie gezielt in der Organisation und im Controlling Ihrer Bauprojekte unterstützt. Als Steuerungszentrale dient hierbei das PROMOS Projektcockpit. Wie ein Pilot, der Flughöhe, Drehzahl und Fluggeschwindigkeit in seiner Flugkanzel im Blick hat, um einen sicheren und zielgerichteten Flug zu garantieren, so sollte auch ein Bauprojektmanager seine Projektkennzahlen jederzeit abrufbar und auf dem aktuellen Stand zur Verfügung haben. Budgets, Plan- und Ist-Kennzahlen sowie Rechnung und Bestellungen werden im Projektcockpit übersichtlich dargestellt. Gleichzeitig können von hieraus Risiken und Chancen erfasst oder beispielsweise Mängel und Gewährleistungen nachverfolgt werden.
Insgesamt bietet das
Tool, eingebettet in die branchenspezifische Lösungsarchitektur, einen hohen
Integrationsgrad mit gleichzeitig starker Anwenderorientierung.