Mit easysquare gegen das Datenchaos – die volle Kontrolle mit der Interessenten-App

Kaum ist die neue Verordnung nun in Kraft, stehen schon die ersten Geschichten von Abmahnwellen im Netz. Einzelne Unternehmen erhielten bereits Schreiben von Anwälten, in denen mit Verweis auf DSGVO-Verstöße neben einer Unterlassungserklärung auch eine Zahlung in Höhe von 300 Euro bis 700 Euro verlangt wird. Und das sind erst die Peanuts. Denn laut des neuen Datenschutzrechts sind Entschädigungen in Millionenhöhe möglich, und das Geschäftsmodell „Abmahnungen“ bekanntlich lukrativ.

Auch Wohnungsunternehmen haben mit den neuen Erfordernissen im Umgang mit Daten viele Hürden zu bewältigen. Selbst noch so gute Prozesse kommen nun an ihre Grenzen. Bei dem derzeitigen Vermietermarkt, bei dem auf eine Wohnung nicht selten bis zu 1.000 Bewerbungen in jedweder Form eingehen, geht nicht nur ein enormer Zeit- und Kostenaufwand im Auswahlverfahren einher. Die Flut an Daten ist nach neuer Verordnung kaum noch korrekt und sicher zu bewältigen. Ein Wohnungssuchender gibt in drei verschiedenen Service-Centern seine Bewerbungsunterlagen ab. Ein anderer versendet ungefragt seine Einkommensnachweise samt Kopie des Personalausweises per E-Mail. Monate- oder jahrelang „gespeicherte“ – also eher vergessene und nicht benötigte – Daten in E-Mail-Fächern können Wohnungsunternehmen ab sofort teuer zu stehen kommen.

Spätestens an dieser Stelle sollte man über die mobilen und sprichwörtlich „smarten“ Digitallösungen nachdenken. Denn: Anbieter und Entwickler von Apps müssen seit jeher einer großen Bandbreite von Datenschutz-Anforderungen gerecht werden. Sie haben die Antworten nach klugen Lösungen parat und wissen, welche Kriterien unbedingt erfüllt werden müssen. So hatten die Produktentwickler der Interessenten-App von easysquare immer im Hinterkopf, wie mit den unzähligen, teils sensiblen Daten umgegangen, und dabei gleichzeitig der passende Interessent gefunden werden kann.

Mit der Interessenten-App von easysquare haben Wohnungsunternehmen und Hausverwaltungen deutlich weniger Aufwand, denn der Nutzer verwaltet seine eigenen Unterlagen per Knopfdruck. Und er entscheidet eben auch, welche Daten das Unternehmen einsehen kann, oder wann er Daten löschen möchte.

Alle seine Daten kann der Interessent im Dienst „Meine Daten“ eingeben und bearbeiten. Insbesondere besteht die Möglichkeit, mietvertragsrelevante Dokumente hochzuladen, auf die der Zugriff durch das Unternehmen vom Interessenten explizit gestattet werden muss.

Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Keine Papierberge im Service-Center, keine sensiblen Daten in den E-Mail-Postfächern. Sämtliche Daten und wichtige Funktionen werden in einer zentralen Anwendung übersichtlich gebündelt. Diese Konzentration ist nicht nur kosten- und zeiteffizient, sondern auch das wirkungsvollste Vorgehen, um den neuen Datenschutz-Vorgaben zu entsprechen.