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16.04.2020
PROMOS aktuell

Arbeiten im Homeoffice bei PROMOS – Ein Spagat mit Digitalisierungseffekt

#wirarbeitenvonzuhause Wie das aussehen kann, dazu steht heute unser Vertriebsassistent Marcel Dreger im exklusiven Interview Rede und Antwort. Er berichtet über seine Arbeit im Homeoffice, den Umgang des Unternehmens mit der aktuellen Situation rund um die Ausbreitung von Covid19 und seine Ideen für die Zukunft.

PROMOS bietet in der aktuellen Situation zahlreiche Möglichkeiten, um Kinderbetreuung und Homeoffice zu vereinbaren. Die Angebote reichen von flexiblen Arbeitszeiten bis hin zu der unternehmenseigenen Online Schule, PROMOS Campus Junior. Sie würden gern erfahren, was das Arbeiten bei PROMOS in regulären Zeiten ausmacht? Wir haben auf unserer Karriere-Seite neue Mitarbeiter Interviews ergänzt.

Hallo Marcel, seit wann arbeitest du jetzt schon im Homeoffice?

Marcel: Das kann ich dir ganz genau sagen und zwar seit dem 16.03.2020. PROMOS hat sehr früh begonnen, ihren Mitarbeitern das dauerhafte Arbeiten von Zuhause zu ermöglichen.

Und inwiefern unterscheidet sich dein jetziger Alltag von einem Tag im Büro in der Berliner Geschäftszentrale?

Marcel: Der unterscheidet sich vor allem in dem Sinne, dass meine Frau und ich jetzt noch zusätzlich zur Arbeit ganztägig unsere Kinder betreuen müssen. Die beiden sind im Kindergartenalter und kommen ja ständig und wollen irgendetwas. Meine Frau und ich haben das jetzt so geregelt, dass wir uns den Tag halbieren, damit einer den Vormittag Zeit hat, konzentriert zu arbeiten, und der andere nachmittags. Der entgegengesetzte Part betreut derweil die Kinder.

Funktioniert das gut für euch?

Marcel: Es ist natürlich eine komplette Umstellung des normalen Alltags. Wenn man neben der Arbeit noch fast 24 Stunden die Kinder betreut, ist das schon eine gewisse Belastung. Aber ehrlich gesagt bin ich sehr froh, dass wir in dieser Situation durch PROMOS überhaupt die Möglichkeit bekommen, Arbeit und Kinderbetreuung so unter einen Hut zu bringen. PROMOS hat da sehr schnell und flexibel reagiert. Wir schaffen unsere Arbeit sehr gut und es bleibt nichts liegen. Wir arbeiten mit der gleichen Qualität und Intensität wie vor der Krise. Wenn es nötig ist, dann setze ich mich eben abends nochmal hin, wenn die Kinder im Bett sind.

In deiner Position als Vertriebsassistent bist du für den gesamten Prozess rund um die Angebotserstellung zuständig. Hat sich hier jetzt irgendetwas verändert?

Marcel: Eigentlich nicht. Die Berater fordern bei uns Angebote an, wenn sie in Vorgesprächen mit dem Kunden sind. Das läuft über ein Ticketsystem in BCS Projektron. Das kann ich dann ganz normal, wie im Büro auch, bearbeiten und die entsprechende Ressourcenplanung und Freigaben von den Fachabteilungen und Direktoren einholen. Was sich jetzt verändert hat? Eigentlich nur der Unterschriftenprozess. Das machen wir jetzt, natürlich nach vorhergehender Freigabe, unter Verwendung eingescannter Unterschriften.

Wenn das jetzt elektronisch klappt, kann man die Krise ja auch als Treiber des digitalen Fortschritts sehen, oder?

Marcel: Ja, auf jeden Fall. Ich denke das wird sich auch auf dem Markt widerspiegeln. Die Wohnungs- und Immobilienunternehmen sind jetzt ganz plötzlich in der Situation, dass sie sich intensiv mit der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse auseinandersetzen müssen. Das gilt für interne Prozesse ebenso wie für die Mieterkommunikation.

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