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14.02.2024
PROMOS aktuell

Schluss mit diffiziler Handarbeit – PROMOS digitalisiert Schritte zur CO2-Emissionskostenaufteilung

Mit dem CO2-Kostenaufteilungsgesetz (CO2KostAufG) kommen auf den Vermieter im Rahmen der Nebenkostenabrechnung für das Jahr 2023 neue Aufgaben zu. Die in den Verbrauchsrechnungen der Versorger ausgewiesenen CO2-Emissionskosten müssen entsprechend des neuen Gesetzes in der Nebenkostenabrechnung ausgewiesen und aufgeteilt werden. Sie sehen schon Ihre Mitarbeitenden die Werte händisch an Ihren Abrechnungsdienstleister übermitteln? Das muss nicht so sein. Informieren Sie sich über Ihre Möglichkeiten und nutzen Sie die Chance, sich ganzheitlich digital für die Zukunft aufzustellen!

Wachsende Anforderungen & steigende Arbeitsbelastung – Was es jetzt zu tun gilt! 

Aufgabe des CO2-Kostenaufteilungsgesetzes ist die verursachergerechte Aufteilung von CO2-Emissionskosten, die im Rahmen der Versorgung von Mietobjekten mit Fernwärme, Erdöl, Erdgas und weiteren Brennstoffen anfallen. Je klimafreundlicher das Haus gebaut ist, umso größer wird der durch den Mieter zu tragende Anteil. Ziel des Gesetzgebers ist es, die Klimaneutralität von Gebäuden zu forcieren.

In den vergangenen zwei Jahren haben die Anforderungen an Vermieter im Bereich des Nebenkostenmanagements exponentiell zugenommen. Von der Fernauslesbarkeit von Zählern bis hin zur unterjährigen Verbrauchsinformation für den Mieter kommen Schritt für Schritt immer mehr Aufgaben auf Wohnungsverwalter zu. An vielen Ecken und Enden wird improvisiert und manuelle Schnittstellen nehmen kontinuierlich zu. Zeit, sich strategisch für die Zukunft aufzustellen? Als IT-Systemhaus besteht unsere Aufgabe darin, Sie entsprechend Ihrer Prozesse in kleinen wie auch großen Fragen zu unterstützen. Deshalb möchten wir Ihnen die Möglichkeit geben, gemeinsam die Konturen eines Big Pictures für Ihr Nebenkostenmanagement zu zeichnen. Gleichzeitig geben wir Ihnen ganz konkrete Hilfestellung, die CO2-Kosten reibungslos an Ihren Abrechnungsdienstleister oder in Ihre Abrechnungssoftware (z. B. aus dem Haus der PROMOS) zu übertragen.

Eine Lösung für Prozessoptimierer und Klimafreunde

Viele Vermieter kämpfen im Nebenkostenmanagement nach wie vor mit manuellen Prozessen. Treffen nun die Rechnungen der Energieversorger ein, sehen einige Unternehmen sich ob der fehlenden digitalen Infrastruktur gezwungen, die Daten zu den ausgewiesenen CO2-Kosten händisch per Excel-Tabelle oder Eingabe in ein Online-Portal an den Abrechnungsdienstleister zu übertragen. Um das zu verhindern, schaffen wir in einem ersten Schritt zunächst die Möglichkeit, in Ihrem SAP®-System die entsprechenden Daten vorzuhalten. Nutzer des Nebenkosten Cockpits der PROMOS (NKPU) verfügen nach der Einrichtung über entsprechende Felder zur Erfassung der nach Brennstoffart unterteilten CO2-Emissionskosten. Eine Übermittlung an den Abrechnungsdienstleister kann über die neu geschaffenen Datensatzformate nahtlos und digital im Zuge der Übertragung aller weiteren Verbrauchsdaten erfolgen. Ihren Mitarbeitenden wird somit ein wichtiger manueller Schritt im Rahmen der Abrechnung abgenommen. Doch welche weiteren Vorteile hat die Aufnahme der CO2-Daten in Ihr SAP®-System? Unser Ziel ist es, eine umfassende CO2-Bilanzierung für Ihr Wohnungsunternehmen zu ermöglichen, die eine fundierte Grundlage für Investitionsentscheidungen in Ihre Gebäude bildet. Die daraus resultierenden Sanierungen beeinflussen direkt die Höhe sowie den Aufteilungsgrad der CO2-Kosten. Vor dem Hintergrund des perspektivischen Anstiegs der CO2-Emissionskosten schlagen Sie somit gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe: Sie reduzieren Ihren CO2-Fußabdruck, kommen dem Ziel der Klimaneutralität Ihrer Gebäude näher und senken gleichzeitig Ihre Kosten.

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