Die Zukunft im Rampenlicht – IT&I 37 nimmt digitale Trends unter die Lupe

Die Digitalisierung von außenwirksamen Prozessen dient nicht mehr nur reinen Marketingzwecken. Analoges Arbeiten ist heute schlicht nicht mehr profitabel. Zu rar und teuer sind Fachkräfte, zu hoch der Kostendruck. Martin Henke, Geschäftsführer der taylo Property Services GmbH, hat das Übel an der Wurzel gepackt: „Zunächst haben wir auf Papier verzichtet, dann folgte die Automatisierung – Dies ist der einzige Weg, um Herausforderungen wie den Fachkräftemangel in der Immobilienbranche erfolgreich zu bewältigen.“ Das verrät er uns im exklusiven Interview. Weitere Erkenntnisse und Themen erwarten Sie in der kommenden IT&I.

So manches Mal müssen wir liebgewonnenen Gewohnheitstieren an den Kragen gehen. Was früher oft der Griff zu Stift und Papier war, ist heute eher die fast anbetungsvoll gepflegte Excel Tabelle: In nahezu jedem Projekt begegnen wir engagierten Mitarbeitenden, die lieber noch den 57. Querverweis oder die 1.523. Zeile in ihre Tabelle einpflegen würden, als auf eine integrierte Lösung zu setzen. Doch eigentlich wissen wir alle, dass Zeit Geld ist und unsere Arbeitskraft an anderen Stellen dringender benötigt wird, als beim Ausführen reiner Fleißaufgaben. Meist fehlt nur der entsprechende Anstoß, solche Projekte anzugehen. Manchmal braucht es dafür auch ein gezieltes Change Management. Dass reibungslose Prozesse und integrierte Lösungen den Arbeitsablauf auf ein neues Level heben, können wir Ihnen auf Basis unseres langen Erfahrungsschatzes bescheinigen. Noch spannender wird es jedoch, wenn unsere Kunden aus ihrer eigenen Betriebspraxis berichten. Und die lassen wir auch in der kommenden IT&I wieder zu Wort kommen. Heute geben wir ein Kurzexposé.

Raus aus der Analog-Falle – Gewobag steigt auf mobilen Mieterwechsel um

Wohnraum ist knapp, die Kostenbelastung für Vermieter wachsend. Warum also verfügbare Mietflächen länger als unbedingt nötig leer stehen lassen? Das dachte sich auch die Gewobag, als sie ihren Mieterwechsel digitalisierte. Alter Mieter raus, neuer rein – Schneller ging‘s noch nie! Was dem Unternehmen dabei half und wie sogar Sanierungen mobil abgebildet werden, erfahren Sie bereits im Mai.

Nachgefragt! talyo Geschäftsführer Martin Henke gibt Antworten auf 7 wichtige Fragen

‚Think big‘ könnte man fast schon als Firmen-Dogma bezeichnen, wenn man den raketenartigen Aufstieg der talyo betrachtet. Auch Henke gibt zu, dass die Orientierung an hoch gesteckten Zielen zum Erfolgsrezept des Berliner Unternehmens gehört. Auch die Digitalstrategie des Unternehmens war von Anfang an darauf ausgerichtet, skalierbar alle denkbaren Business Prozesse abbilden zu können. Im Interview gibt er wertvolle Ratschläge für Migrationsprojekte und unterstreicht die Wichtigkeit von Digitalisierungsvorhaben, um aktuellen Krisen dauerhaft begegnen zu können.

Keine Angst vor Künstlicher Intelligenz

Es ist, als hätten wir eine komplett neue Seite aufgeschlagen. Noch nie brach eine neue Technologie mit der aktuell zu erfahrenden Mächtigkeit von Möglichkeiten zu Tage. Das Tempo der Marktdurchdringung von Smartphones fühlt sich verglichen mit KI-basierten Technologien an wie eine Dampflock, die mit weitem Abstand einem Transrapid hinterher kriecht. Doch jede noch so schnelle Bahn hält mal an einem Bahnhof und öffnet seine Türen für neue Mitfahrende. Gern dienen wir Ihnen als Zugbegleiter und zeigen Ihnen die Einstiegsmöglichkeiten. Lesen Sie in unserer Zeitung schon mal mögliche Streckenoptionen und melden Sie sich gern bei uns!

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